Kinder- und Schulstube prägen uns - und die Erziehung der eigenen Kinder dazu. Wir tun deshalb gut daran, Erziehungslamentos und Rezepthoffnungen aufzugeben und uns stattdessen mit uns selbst auseinanderzusetzen. Erst wenn wir uns von den mitgebrachten Erziehungsbildern lösen, gelingt es uns, eine echte Beziehung zum Kind aufzubauen. Damit erreichen wir das, was Erziehung sein sollte, nämlich eine Unterstützung nachwachsender Menschen auf ihrem Weg zur selbstverantwortlichen Lebensgestaltung.