Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit
»In der Nachmittagshitze sehe ich einen Jungen aus der Stadt an den mit Weizen überwachsenen Bahngleisen sitzen, umgeben vom Summen und Zirpen der Insekten, und für die Dauer eines Flügelschlags durchzuckt ihn das Bewusstsein der Sterblichkeit. Wer ist der Junge? Warum habe ich für ihn ein Mitgefühl, aber keines für mich?«
»Ein eindringliches Plädoyerfür ein selbstbestimmtes Leben«