In der vorliegenden Broschüre ist von einer Besonderheit der deutschen Schweiz die Rede: Vom Nebeneinander zweier Sprachebenen - der hochdeutschen Standardsprachen und der lebendigen Vielfalt von Mundarten, die hautpsächlich in Alltagskommunikation gebraucht werden. Die Autoren beschreiben wie sich der Deutschschweizer mit diesen beiden Sprachebenen zurechtfindet, wann Hochdeutsch und wann Dialekt benutzt wird, welches die lautlichen und grammatikalischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Mundarten sind.