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Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Friedmar Apel, geboren 1948, lehrte Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld und schrieb regelmäßig Buchkritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das Buch Fritze war sein erster Roman. Er verstarb am 21. Oktober 2018 in Bielefeld. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte und Theaterwissenschaft an der Universität Heidelberg, ist Autor grundlegender Bücher und Editionen zu Richard Wagner. Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994).
Er verstarb am 18.2.2014. Albrecht Schöne, em. Prof der Universität Göttingen, einer der herausragenden Literaturwissenschaftler und Goethe-Forscher. 1980-1985 Präsident der Internationalen Vereinigung für Germanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Viele Publikationen insbesondere zu Barock, Aufklärung und Weimarer Klassik. Die Faust-Edition zählt zu seinen bedeutendsten Leistungen. Zuletzt erschien von ihm eine Monographie über Goethe als Briefschreiber. |