Muss jetzt die Geschichte umgeschrieben werden? Die Sensation könnte nicht größer sein: Der umstrittenste US-Präsident aller Zeiten hat seit Jahrzehnten Tagebücher geführt - und ein anonymer Whistleblower gibt sie heraus.
Diese Tagebücher zeigen Donald Trump erstmals völlig unverstellt - als jähzornigen Wirtschaftsboss, als ungeschickten Familienvater, als enttäuschten Liebhaber, als rachsüchtigen Intriganten und immer wieder als politischen Wirrkopf. Doch es kommt noch besser: Der Anonymus hat auch Kopien von Trumps umfangreicher Privatkorrespondenz angefertigt. Zu den Menschen, mit denen er in brieflicher Verbindung gestanden hat, gehören u. a. John Lennon, Cindy Crawford, Groucho Marx, Alfred Hitchcock, Gunter Sachs, Franz Beckenbauer, Cary Grant, Rupert Murdoch, John Wayne, Axel Springer, Marlon Brando, Susan Sontag und L. Ron Hubbard - und sogar Osama Bin Laden.
»Hinter guter Satire steckt immer ein guter Kopf [...] Deshalb haben 'Die Trump-Tagebücher' [...] vom Autor mehr Tiefe, als es der Titel über den Noch-US-Machthaber verheißt.«