Empfohlen von ELTERN family - Ole und Hans Könnecke über Cello, Triangel, Klavier und viele andere Instrumente. Eine originelle Einführung in die Musik mit 50 Tonbeispielen, zum Zuhören und Entdecken
Wie klingt eigentlich ein Kontrabass, ein Fagott oder eine Sitar? Welches Instrument hat nur einen Ton? Und mit welchem schafft man es in 30 Sekunden vom Anfänger zum Virtuosen? Dieses ebenso amüsante wie lehrreiche Bilderbuch stellt 50 Musikinstrumente vor - vom Akkordeon bis zum Vibrafon, von der E-Gitarre bis zur Ukulele. Dabei erfährt man viel Wissenswertes, Praktisches und Kurioses über Instrumente und das Musizieren: dass die Geige vier Saiten und das Klavier 88 Tasten hat, woher der Name des Saxofons stammt oder dass in der Tuba 10 Meter Blasinstrument stecken. Im Bild geben Biber, Ente, Ziege und andere Tiere den spielerischen Ton an, die 50 Instrumente lassen sich per QR-Code in professionellen Tonbeispielen anhören.
"Bücher kann man lesen oder anschauen, aber nicht anhören. Außer dieses: Denn zu jedem der vorgestellten 50 Musikinstrumente gibt es einen QR-Code, der zu einem extra für dieses Buch komponierten und aufgenommenen Musikstück führt. ? Sehr witzig." Der Standard, 14.04.2023
"Ole Könnecke, einer der großartigsten deutschen Bilderbuchkünstler der Gegenwart, hat für ein Kindersachbuch zweiundfünfzig Instrumente in Wort und Bild versammelt ? . Die Beschreibungen sind knapp, informativ und voller Überraschungen. ? Das Ergebnis ist ein Hierarchie-Umsturz und eine Aufforderung, all die eher obskuren Instrumente einmal auszuprobieren, denen man hier vielleicht zum ersten Mal von Nahem begegnet." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 18.12.22
"Mal humorvoll, mal elektronisch, mal virtuos. ? Man kann sich leicht vorstellen, welch tierischen Spaß Vater und Sohn bei der Entstehung ihres ersten gemeinsamen Buches gehabt haben, sich immer abwechselnd den Ball zwischen Hamburg und München zugeworfen haben. ? Ein launiges, überraschendes Instrumentenbuch ? , in dem bei Weitem nicht nur Kinder etwas lernen können." Marco Mach, Süddeutsche Zeitung, 20.12.22
"Launig erklärt und witzig illustriert werden hier 50 Instrumente, vom Banjo bis zum Theremin, vorgestellt." Andrea Kromoser und Ursula Tichy, Der Standard, 11.12.22
"Mit wunderbaren Zeichnungen. ? Ich finde, schöner kann man Kindern den Zugang zur Musik eigentlich gar nicht erschaffen. Ich bin vollkommen hin und weg von diesem Buch." Elke Heidenreich, WDR 4, 11.12.22
"In witzigen Bildern und Infos von Ole Könnecke und in eigens komponierten Kostproben von Hans Könnecke (mitzuhören über QR-Code) sind die Instrumente die Stars. Klassiker, Jungspunde (das sind die mit einem E vorne dran), alte Bekannte und Überraschungsgäste treten auf. ? Na dann - los!" ELTERN family - Das Magazin für Eltern, 09.11.22
"Es muss tierischen Spaß gemacht haben, den diversen Vertretern der Fauna für dieses Buch die richtigen Instrumente zu verpassen. ? 50 Musikinstrumente stellt Ole Könnecke auf diese Weise vor, ? in coolen comicartigen Zeichnungen. Oft genügen ein paar markante Striche, etwas Farbe, und fertig ist der Soloauftritt. ? Besonders empfehlenswert: das quäkende Kazoo des Krokodils - mit dem man es in 30 Sekunden vom Anfänger zum Virtuosen schafft -, die übermütige Posaune, die fetzige Ukulele und der Heldentenor des Schweinegatten, der sich auch auf der Tonspur selbstironisch in Pose wirft." Christiane Peitz, Der Tagesspiegel, 03.11.22
"Noch ein Musikinstrumentenbuch? Ja, dieses hier hat noch gefehlt ? Es hören sich nicht nur Hans Könneckes per QR-Code abzurufende Kompositionen gut an, dieses Musikbuch hat auch Texte mit einem eigenen Sound, lakonisch, fakten- und pointenreich: Die Ukulele klingt "auf liebenswerte Art komisch", auf einer Orgel werde niemals profane Musik gespielt - "Niemals, hörst Du?" - und die Triangel, erfährt man, kann auch als der oder das Triangel angesprochen werden. Bei den Könneckes spielt sie/ihn/es übrigens der Löwe. Überhaupt die Tiere! Ole Könnecke, ein Meister der Reduktion, zeigt sie im ungewohnten Großformat." Christian Staas, Die ZEIT, 20.10.22