Ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen.
Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso.
Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand.
»Ein lebendiges Panorama der Renaissance und eine facettenreiche Geschichtslektion.« Deutschlandfunk Kultur
Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche - die Renaissance.
Die andere Renaissance
Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Mit dem besonderen Blick für das Verborgene eröffnet uns Thomas de Padova eine neue Sicht auf eine flirrende Epoche und erzählt die spannende Geschichte einer einzigartigen kulturellen Revolution, die unsere Welt bis heute prägt.
»Ein lebendiges Panorama der Renaissance und eine facettenreiche Geschichtslektion.« Deutschlandfunk Kultur