»Ein triumphales Debüt über Schwarze Geschichte und das Aufwachsen im Süden der USA.«
New York Times Book Review
»Ein brillantes Epos, wie es nur ein Mal in zehn Jahren erscheint. Es wird Ihre Sicht auf Amerika für immer verändern.«
Washington Post
Ailey Pearl Garfield ist vorlaut, und sie weiß, was sie will. Jeden Sommer reist das Mädchen nach Chicasetta, Georgia, wo die Familie ihrer Mutter seit Jahrhunderten lebt. Ihre Großmutter wohnt dort in dem Haus, das früher dem Besitzer der Baumwollplantage Wood Place gehörte. Um ihren Platz in der Welt zu finden, muss Ailey die verschlungene Geschichte ihrer Familie verstehen. Denn sie trägt das Erbe der Unterdrückung und des Widerstands, der Sklaverei und der Selbstermächtigung in sich - ein Erbe, so widersprüchlich und lebendig wie Amerika.
Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois
ist ein gewaltiger Roman über das wahre, bunte Amerika. Honorée Fanonne Jeffers erzählt die Geschichte von Ailey Pearl Garfield, einer vor Leben sprühenden, selbstbewussten und witzigen Frau, und mit ihr über vierhundert Jahre amerikanischer Geschichte.
»Jeffers feiert Schwarze Frauen als brillante Überlebende, die gerade durch ihre Geschichte Freude und Genie verkörpern.«
The Observer
»Ein kraftstrotzender und zärtlicher Coming-of-Age-Roman.«
Time
»Erstaunlich ... Ein großes Werk, durchdrungen von Liebe und Wahrhaftigkeit.« Alice Walker
»Ein brillantes Epos, wie es nur ein Mal in zehn Jahren erscheint. Es wird Ihre Sicht auf Amerika für immer verändern.«
Washington Post
Ailey Pearl Garfield ist vorlaut, und sie weiß, was sie will. Jeden Sommer reist das Mädchen nach Chicasetta, Georgia, wo die Familie ihrer Mutter seit Jahrhunderten lebt. Ihre Großmutter wohnt dort in dem Haus, das früher dem Besitzer der Baumwollplantage Wood Place gehörte. Um ihren Platz in der Welt zu finden, muss Ailey die verschlungene Geschichte ihrer Familie verstehen. Denn sie trägt das Erbe der Unterdrückung und des Widerstands, der Sklaverei und der Selbstermächtigung in sich - ein Erbe, so widersprüchlich und lebendig wie Amerika.
»Jeffers feiert Schwarze Frauen als brillante Überlebende, die gerade durch ihre Geschichte Freude und Genie verkörpern.«
The Observer
»Jeffers gelingt ein großes Werk, der Eintritt in den Kanon zeitgenössischer amerikanischer Literatur und einer der grundlegenden Texte Schwarzer Literatur, gleichrangig mit Toni Morrison, Ralph Ellison und Jesmyn Ward.«
The Atlantic
»Ihre Prosa hat die Leichtigkeit des Swing, die Tiefe des Blues, den Rhythmus des Jazz und den Punch des Rap. Die sprachliche Wucht des Textes hat eine fast berauschende Wirkung.«