As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls verbindet Elemente des Jazz, des Rock und des Impressionismus der Jahrhundertwende 1800/1900 zu einer beschwörenden quasi-klassischen Musik von schimmernder Transparenz. Mit dem Produzenten Manfred Eicher haben Pat Metheny und Lyle Mays eine überzeugende Kombination aus elektronischer Innovation und neoromantischer Lyrik geschaffen, die sich als sehr einflussreich erweisen könnte." Die New York Times, 1981
Der Gitarrist Pat Metheny und sein langjähriger Keyboard-Kollege Lyle Mays sahen in ihren ländlichen amerikanischen Wurzeln eine Verbindung zu einer ganzen Welt von Klängen, und auf As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls, mit Hilfe des brasilianischen Perkussionisten Naná Vasconcelos, schufen sie kompositorische Collagen, die reich an Texturen und harmonischen Nuancen sind. Die Zeit sprach von einer Musik "zwingender Originalität". Seinerzeit als das Album veröffentlicht wurde, schrieb der US-Rolling Stone: "Das Zusammenspiel von Mays' Tastenkünsten und Methenys charakteristisch schimmerndem Gitarrenspiel ist durchweg inspiriert. Zusammen mit Perkussionist Naná Vasconcelos haben sie ein fantastisches, ambitioniertes Stück Musik geschaffen, das eine Brücke zwischen dem zeitgenössischen Jazz und der New Music von Komponisten wie Steve Reich schlägt."
