Im fünften Roman von Gion M. Cavelty geht es um nicht mehr und nicht weniger als die letzten Dinge. Doch was haben eine französische Wurst namens Andouillette, ein magischer Affe und der Phallus Dei damit zu tun? Und ist Gott tatsächlich eine gigantische Seife? Caveltys neues Buch mischt Freakroman und antike Kosmologie. Es datiert Dantes «Divina Commedia» mit den Mitteln der Fantasy auf. Und das darin enthaltene Tagebuch einer Expedition in die unbekannten Regionen Gottes enthüllt wahrhaft Sensationelles: Gott hat ein Loch.