Der achtzehnte Fall für Kommissar Alexander Gerlach von Spiegel-Bestsellerautor Wolfgang Burger
Auf dem verschneiten Heidelberger Weihnachtsmarkt prallt Kripochef Alexander Gerlach mit einer jungen Taschendiebin zusammen. Das Mädchen entkommt, doch wenig später begegnen sich die beiden in der Polizeidirektion wieder. Da die kleine Marie nicht sagen will, wo sie zu Hause ist, nehmen Gerlach und seine Tochter Sarah sie über die Feiertage bei sich auf. Bald wird klar, dass Maries Vater sich vor Kurzem das Leben genommen hat. Doch der Fall bereitet Gerlach Kopfzerbrechen, denn immer mehr Indizien sprechen gegen einen Suizid. Und Marie scheint in der Tragödie eine zentrale Rolle zu spielen.
»Gerlach ist der sympathischste Beamte, den je ein Autor erfunden hat!« Rhein-Neckar-Zeitung
Preisgekrönte Spannung in Krimiserie! 
Mit »Heidelberger Requiem« legte Wolfgang Burger 2005 ein fulminantes Krimi-Debüt vor, das sich aus dem Stand zur neuen Obsession der Fans des Ermittlerkrimis mauserte. Seine Bücher waren bereits mehrfach für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, so auch der achtzehnte Band »Am Ende des Zorns«.
Eine gefährliche Wahrheit dringt ans Licht
Es ist kurz vor Weihnachten, und Kriminaloberrat Alexander Gerlach freut sich auf ein paar ruhige Tage. Er hat nur noch einen Fall auf dem Tisch, der wie ein Selbstmord aussieht und rasch geklärt sein dürfte. Doch es tauchen immer mehr Indizien auf, die gegen einen Suizid sprechen. Was erschwerend hinzukommt: Der Tote hinterlässt eine neunjährige Tochter, von der jedoch jede Spur fehlt. Bis Gerlach eine junge Taschendiebin über den Weg läuft, die partout nicht verraten will, wer oder wo ihre Eltern sind¿... 
'Gerlach ist der sympathischste Beamte, den je ein Autor erfunden hat!' Rhein-Neckar-Zeitung