»Glaubst du, es könnte sein, dass wir am Ende unserer Geschichte angelangt sind?'«
Claudette Wells ist eine Frau, die zur Schrotflinte greift, sobald sich ein Fremder ihrem abgelegenen Haus in Donegal nähert. Vor Jahren schon floh sie mit ihrem Sohn Ari in dieses Refugium im Nordwesten Irlands. Warum aber gab sie ihre Karriere als Filmstar auf, obwohl die Welt und der berühmte schwedische Regisseur Timou Lindstrom ihr zu Füßen lagen?
Als Daniel Claudette zum ersten Mal begegnet, ahnt er nichts von der komplizierten Vergangenheit dieser scheinbar so berühmten wie rastlosen Frau. Der Linguistikprofessor aus Brooklyn lässt sein altes Leben hinter sich, um zu Claudette und Ari zu ziehen. Doch als Daniel vom Tod seiner Ex-Geliebten Nicola Janks erfährt, bricht eine über Jahrzehnte verdrängte Schuld über ihn herein. Und reißt ihn aus dem Leben, das er und Claudette sich aufgebaut haben.
Keine Autorin wurde in Großbritannien zuletzt so gefeiert wie Maggie O'Farrell. In »Hier muss es sein« brilliert sie mit dem nuancierten Porträt einer Ehe, so verschlungen wie die Liebe selbst.
»Ein hinreißender Roman über Liebe und Hoffnung, der mitten ins Herz trifft.« The Sunday Times
»'Hier muss es sein' ist ein stilistisches, erzählerisches und emotionales Meisterwerk, eine komplexe und nuancierte Geschichte, die sich mühelos zwischen verschiedenen Figuren, Kontinenten und Zeitebenen hin- und herbewegt.« Observer
»Maggie O'Farrell lenkt ihre Figuren mit der Kunstfertigkeit einer Magierin. Sie ist eine geschickte, blendende Chronistin menschlicher Beziehungen.« The Guardian
»Ein hinreißender Roman über Liebe und Hoffnung, der mitten ins Herz trifft.«
The Sunday Times
»Wenn Daniel dem Mann, der er damals war, heute begegnen würde, dann wüsste er genau, was er täte. Er würde diesen Mann an den Schultern packen, ihn schütteln und sagen: Reiß dich zusammen. Siehst du diese Frau, dieses Zimmer, dieses Haus? Du bist im Begriff, all das zu verlieren. Also leg das verdammte Buch weg, wende dich deiner Frau zu, halt sie fest und lass sie nie wieder los. Aber an jenem Morgen befand sich kein künftiger Daniel im Zimmer, und so las der damalige weiter, rauchte weiter, ignorierte seine Frau weiter. Und dann holte Claudette neben ihm tief Luft. 'Glaubst du, Daniel', sagte sie, 'es könnte sein, dass wir am Ende unserer Geschichte angelangt sind?'«
»Ein stilistisches, erzählerisches und emotionales Meisterwerk.«
The Observer
»Feinsinnig und nuanciert schreibt sie in ihrem neuen Roman über eine scheiternde Ehe.«