Die Schwierigkeiten bei der Spermagewinnung sind auf die hohe Viskosit? zur?kzuf?ren, die eine Kryokonservierung haupts?hlich unm?lich macht. Es wurden zwei Kryokonservierungsprotokolle (Strohhalme und Pellets) und zwei kommerzielle Verd?nungsmittel (AndroMed und Triladyl) bewertet. Drei 4-j?rige m?nliche Q?ra-Lamas und 9 sexuell empf?gliche weibliche Tiere wurden ausgew?lt, die Spermagewinnung erfolgte durch vaginale Aspiration nach der Besamung, die Proben wurden ausgewertet, die makro-mikroskopischen Eigenschaften des Spermas wurden anschlie?nd unabh?gig voneinander mit AndroMed und Triladyl verd?nt und innerhalb von 2 Stunden von 38 auf 5 ? gek?lt, die Beweglichkeit und Vitalit? der Spermien in den aufgetauten Proben wurden bewertet. Die Motilit? nach dem Auftauen betrug f? das Strohprotokoll 41,17?,46 und 43,24?,61 % f? AndroMed bzw. Triladyl und f? die Pelletmethode 19,17?,23 und 28,19?,49 % f? AndroMed und Triladyl, mit Unterschieden zwischen den Methoden (P<0. 01); die Vitalit? betrug bei der Strohmethode im Durchschnitt 49,24?,83 und 53,01?,66 % f? AndroMed und Triladyl, und bei der Pellet-Methode lag sie bei 28,60?,89 und 42,68?,38 % f? AndroMed und Triladyl.