»Krieg dem Kriege« - so nannte der Satiriker Kurt Tucholsky einst eines seiner Gedichte. Leider blieb die westliche Ukraine-Politik der letzten Jahre von diesem Leitgedanken uninspiriert. Erst lieferte die Bundesrepublik 5.000 Helme in die Ukraine. Dann folgten Waffen, Panzer, Raketen: Das war der »Lösungsansatz«, den man verfolgte. Zahlreiche in diesem Buch zusammengeführte Zitate und nachrichtliche Ereignisse der vergangenen drei Jahre lassen ein Dokument entstehen, das zeigt, wie eine Politik der Konfrontation den Totalausfall der Diplomatie bedingt. Diese »Chronik eines angekündigten Krieges« führt uns vor Augen, warum die Ukraine-Politik gescheitert ist - falls Frieden ihr Ziel war.
Mit einem erhellenden Essay des USamerikanischen Historikers Marc Trachtenberg zu den Hintergründen der Nato-Osterweiterung.
"Eine schonungslose Analyse der politischen Entwicklungen"
Berliner Zeitung
"Entstanden ist so ein einzigartiges Zeitdokument, in dem der Kriegsgegner Marcus Klöckner die allermeiste Zeit in der Deckung bleiben kann. Das Material steht für sich und kommentiert sich selbst."
Freie Medienakademie
"Historische Tiefe bekommt diese Chronik durch einen Text von Marc Trachtenberg, einem US-Politikwissenschaftler, Jahrgang 1946, der sich auf den alten und den neuen kalten Krieg spezialisiert hat und in diesem Buch die ewig junge Frage nach den Versprechen neu aufrollt, die der Westen der Sowjetunion 1990 in Sachen Nato-Osterweiterung gegeben hat."
Die Friedenstaube (pareto.space)
"In ihrer "Chronik eines angekündigten Kriegs" haben Marc Trachtenberg und Marcus Klöckner zusammengestellt,
mit welchen Schlagzeilen und Narrativen die deutsche Bevölkerung kriegsbereit und zahlungswillig gemacht
wurde."
broeckers.com
"Marc Trachtenberg und Marcus Klöckner entlarven den Friedensschwindel und warnen uns vor dem daraus resultierenden Wahnsinn."
Nachdenkseiten
"In dem Buch bündelt Klöckner "in einer schier unerschöpflichen Sammlung von Meldungen, die wesentlichen Eck- und Wendepunkte des Ukrainekonflikts, der seit Februar 2022 Euorpa zu einen Kiegsherd macht."
Epoch Times